Psy­cho­the­ra­pie

Wofür Psy­cho­the­ra­pie geeig­net ist
Psy­cho­the­ra­pie ver­ste­he ich – je nach Ihrer Aus­gangs­la­ge – als tie­fer­ge­hen­de Arbeit an ein­schrän­ken­den inne­ren Glau­bens­sät­zen, an alten Bewertungs‑, Denk- und Ver­hal­tens­mus­tern, an Blo­cka­den und Aus­wir­kun­gen belas­ten­der Erfah­run­gen sowie an destruk­ti­ven Bezie­hun­gen mit dem Ziel der posi­ti­ven und dau­er­haf­ten Erwei­te­rung des eige­nen Erle­bens- und Verhaltensspektrums.

Die För­de­rung von Res­sour­cen und Poten­zia­len kann dar­über hin­aus Wachs­tums- und Ent­wick­lungs­pro­zes­se ansto­ßen und beschleu­ni­gen sowie die akti­ve und kon­struk­ti­ve Bewäl­ti­gung von Kri­sen- und Umbruch­si­tua­tio­nen unter­stüt­zen, um so zu einem inten­si­ve­ren Lebens­ge­fühl zu führen.

Metho­den
Je nach Situa­ti­on und Bedarf ver­wen­de ich u. a.:

kli­en­ten­zen­trier­tes Gespräch
the­ra­peu­ti­sche Tech­ni­ken des ROMPC® (u.a. Meri­di­an-Tap­ping)
Ele­men­te des TRIMB®
Arbeit mit dem inne­ren Team und dem inne­ren Kind
indi­vi­du­el­le Affir­ma­tio­nen und Ima­gi­na­tio­nen
krea­ti­ve Methoden